Sonntag, 21. August 2016

21.08.2016

Joggen: 21,1 KM Wöhrder See, Pegnitzauen;

Bemerkungen: 2:33 Stunden 8,3 km/h, Pace o 7:13, 1295 kcal; Befinden: sehr gut

Meine Beine haben ein Eigenleben! Sie tun, was sie wollen!

Pegnitzauen
Ich bin heute zu einem einstündigen Lauf aufgebrochen - und nach 2:33 erst wieder nach Hause zurückgekehrt. Ich wollte eigentlich bei 4 Kilometern umkehren, aber meine Beine liefen einfach weiter. Bei Kilometer 5 hatte ich das gleiche Problem. Dann bei Kilometer 6 und bei Kilometer 7 bog ich auch nicht ab, sondern lief noch einen Kilometer Richtung Erlangen.

Gut, dachte ich, das werden dann 16 Kilometer werden, aber meine Beine liefen nun nicht direkt nach Hause, sondern liefen nochmal eine Runde an den Pegnitzauen entlang. Und endlich zwangen sie mich noch 2 Runden in den Kontumazgarten. Dann endlich gings doch nach Hause.

Zuhause angekommen habe ich das erste Mal auf meine Laufuhr gesehen: 8,4 KM/h. Gefühlt dachte ich während des Laufs, es seien so ca. 7,8 KM/h gewesen und es hat mich auch gar nicht sehr angestrengt! Insgesamt habe ich nur 2 kurze Gehpausen mit Trinken gemacht, mehr brauchte bzw. wollte ich nicht. Alles sehr ungewöhnlich! Und sehr schön!

Diese Woche bin ich 53,2 Kilometer gelaufen, nie zuvor in meiner Laufzeit habe ich so viele Wochenkilometer absolviert! Das ist unglaublich!

Strecke: Entlang der Pegnitz ein Stück weit Richtung Erlangen und wieder zurück, dann noch ein Kreisel bis zum Fuchsloch und noch 2 Runden im Kontumazgarten.

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